In der Reinhardstraße weckte der Bunker schon lange Zeit meine Aufmerksamkeit. Dass sich darin eine Ausstellung befindet, erfuhr ich erst von einer Bekannten.
Der Bunker ist mittlerweile denkmalgeschützt und wurde nur unter strengen Auflagen innen für die Ausstellung umgebaut.
Eine Tafel am Eingang würdigt den Architekten den Umbaus.
Vollbepackt mit der Audiotechnik im Rucksack geht es in den Bunker.
In den Vorräumen der Ausstellung finden sich technische Überreste der Geschichte.
Garderobe und Graffiti an der Bunkerwand schlagen eine Brücke durch alle Nutzungsphasen dieses Gebäudes.
Es wirkt ein bisschen wie ein Wartezimmer beim Arzt.
Frische Blumen begrüßen die Gäste, die auf ihre Führung warten.
Bunker- und Galerieelemente bilden eine interessante Mischung.
Diese Pfeile sind Überreste des Leitsystems aus Zeiten, in denen der Bunker auch als ein Bunker genutzt wurde.
Die Führung endet mit einem Blick in ein Buch mit Fotos aus der Privatwohnung des Sammlerehepaares.
Eine kleine Auswahl an Kunstbüchern bildet den Museumsshop.