Im Learning Center steht ein Modell des Museums. Die besondere Architektur lässt sich so gut überblicken.
Der Libeskindbau „Between the Lines“ ist geprägt von dunklen und hellen Flächen sowie scharfen Kanten.
Am Ende der Linie des Exils tritt man heraus in den Garten des Exils. Boden und Stelen sind nicht gerade und verwirren das Empfinden.
Von der Straße sieht der Garten so aus.
Im Holocaustturm gibt es kaum Licht und nur eine winzige Verbindung zur „Außenwelt“.
Das Kunstwerk „Gefallenes Laub“ besteht aus unzähligen Gesichtern und ist allen Opfern von Krieg und Gewalt.
Hat man es bis zum Beginn der Dauerausstellung geschafft wird auch durch den Blick hinunter belohnt.
Besucher:innen dürfen Wünsche notieren und in den Granatapfelbaum hängen.
Man muss viel Zeit mitbringen, es gibt sehr viel zu entdecken.
immer wieder wird der Rundgang durch schwarze Flächen unterbrochen, die den Blick in die Voids (Leerstellen) ermöglichen. Die Voids sind nicht begehbar.
Die Fenster sind schmal und kantig, wie auch der Libeskindbau an sich.
Die Sonderausstellung widmet sich dem Golem. Hier stehen einige Exemplare moderner Golem-Adaptionen.
Dieser Golem besteht ausschließlich aus Schriftzeichen und ist überlebensgroß.
Was bei der Aufnahme leider außer Betrieb war seht ihr hier als Foto vom Vorbesuch: Man bewegt durch die eigene Mimik den Golem.